GESCHICHTE UND ENTWICKLUNGSVERLAUF DER FIRMA SLOKKER
1995
Die Marke Slokker wurde im Jahr 1995 von Gianni und Gino Sartori und Herbert Gruber ins Leben gerufen. Mit einer kleinen Kollektion von Sonnenbrillen für den Wintersport wurde mit viel Enthusiasmus gestartet. Der Verkauf beschränke sich auf die Skigebiete im Norden Italiens. Bald erkannt man jedoch das Potential.
1997
begann man das Angebot mit Skibrillen zu erweitern. Zunächst nur mit einfachen, getönten Doppelscheiben, welche noch in China produziert wurden.
1999
Der Markt erwartete allerdings mehr und so konnte man in Zusammenarbeit mit einem italienischen Hersteller von Skibrillen aus Varese, eine neue, revolutionäre Skibrille mit polarisierter Scheibe auf den Markt bringen. Das war für Slokker der Durchbruch. Man erkannte das Verlangen nach hochwertigen Wintersportacessoires und verlagerte die gesamte Produktion der Skibrillen nach Italien.
2000
Zur Jahrtausendwende wurde erneut eine Erweiterung des Angebots vorgenommen. Mit einem erfahrenen, italienischen Hersteller aus Reggio Emilia, wurde ein Skihelm entwickelt. Von da an ging es steil Bergauf. Dank des Helms erlangte Slokker seinen Wiedererkennungswert. Die Nachfrage stieg rasant und Slokker spürte, dass der Moment gekommen war das Verkaufsgebiet zu erweitern. Daher begann man den wichtigen Skimarkt Österreich aufzubauen. In kürzester Zeit entwickelte sich Österreich zum stärksten Absatzmarkt von Slokker.
2005
Ein weiterer Meilenstein wurde im Skibrillenbereich durch die Anwendung neuer Materialien für die Skibrillenrahmen und Scheiben gesetzt. Durch das flexible, unzerbrechliche Polycarbonat und die photocromatische Scheibe ließ man nun auch technische Innovationen in die Produkte einfließen.
2007
Wieder wurde das Vertriebsgebiet erweitert. Mit dem Inbegriff des Wintersports, der Schweiz, konnten schnell gute Erfolge erzielt werden.
2009
Slokker wagte erneut einen innovativen, wichtigen Schritt. Der Skihelm wurde mit einem Visier versehen. Zuerst von den Mitbewerben belächelt, erkannte man bereits nach der Vorstellung des Konzepts, dass sich dadurch ein gänzlich neuer Markt eröffnete. Bald wurde das Visier im unteren Bereich mit einer Schaumstofflippe ausgestattet, um eine Luftverwirbelung hinter der Scheibe zu vermeiden.
2010
2010 wurde das Helmvisier oben noch mit einer Gummilippe abgedichtet, um das Eindringen von Schnee bzw. Nässe zu unterbinden. Zusätzlich wurde der Helm mit einer photcromatischen Doppelscheibe aufgerüstet. Somit erfüllte die Scheibe beinahe die Anforderungen einer Skibrille.
2012
Der große Durchbruch beim Skihelm. Das Helm-Visier wurde komplett neu konzipiert. Es bekam einen Rahmen und die photocromatische Scheibe wurde mit der Polarisierung aufgewertet und patentiert.
2013
Die Nachfrage aus anderen europäischen Ländern wuchs. Daher beschloss man die Slokker Produkte auch nach England, Deutschland und Frankreich zu exportieren, es wurden Importeure für Holland, Belgiern, Luxemburg, Deutschland und England mit ins Boot geholt. Natürlich wurden alle Produkte weiterentwickelt, unter anderem die Sonnenbrillen. Die polarisierenden Polycarbonatscheiben wurden mit einer dezentrierten, verzerrungsfreien Technologie ergänzt.
2015
2015 wagte man erstmals den Sprung über den großen Teich nach Amerika und versucht auch dort die Slokker Erfolgsgeschichte zu schreiben
2016/2017
2016 wurde eine neue Skibrille von Slokker patentiert, in welcher man viel Potential sieht. Die Skibrille ist mit der bewährten polarisierten, photchromatischen Doppelscheibe ausgestattet. Zusätzlich ist es möglich mittels Magneten eine dritte Scheibe mit Multi-layer Funktion (für Hochalpine Zonen) anzubringen. Die Skibrille ist auch für Brillenträger geeignet.
Slokker ist immer bemüht mit technisch innovativen und qualitativ hochwertigen Produkten den Markt zu bereichern.
So wurde 2016/2017 ein neuer Visierhelm produziert, der einen neuen Qualitätsstandard Made in Germany erreicht.
Des Weiteren wurde das Sortiment mit einer echten Weltneuheit ergänzt, der erste Bike Helm mit klappbaren Photochromen / Selbsttönendem Visier hergestellt in Deutschland.